Das deutsche Handball-Nationalteam ist trotz einer Grippewelle im Team optimistisch für die Weltmeisterschaft, die am Mittwoch (11. Januar) in Polen und Schweden beginnt. "Wir sind alle heiß darauf, endlich loszulegen", sagte Kapitän Johannes Golla am Montag in Hamburg. Der Rückraumspieler von der SG Flensburg-Handewitt ist einer von sechs Spielern, die sich mit einer Grippe herumschlagen.
Auch Kreisläufer Juri Knorr und Linksaußen Luca Witzke fehlen aktuell im Training. Bundestrainer Alfred Gislason hofft jedoch, dass alle sechs Spieler rechtzeitig fit werden. "Wir haben noch ein paar Tage Zeit, und ich bin zuversichtlich, dass sie alle rechtzeitig einsatzbereit sind", sagte der Isländer. Sollte es nicht klappen, stehen mit Julian Köster (MT Melsungen) und David Schmidt (Bergischer HC) zwei Nachrücker bereit.
Trotz der Grippewelle ist die Stimmung im Team gut. "Wir sind eine verschworene Truppe und freuen uns auf die WM", betonte Golla. Auch Gislason ist optimistisch: "Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern. Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Rolle spielen können." Das DHB-Team trifft in der Vorrunde auf Asienmeister Katar (13. Januar), Serbien (15. Januar) und Algerien (17. Januar). Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizieren sich für die Hauptrunde.
Das deutsche Handball-Nationalteam ist trotz einer Grippewelle im Team optimistisch für die Weltmeisterschaft in Polen und Schweden. Die Stimmung im Team ist gut, und Bundestrainer Alfred Gislason ist überzeugt, dass seine Mannschaft eine gute Rolle spielen kann. Die Vorfreude auf das Turnier ist groß, und das Team ist heiß darauf, endlich loszulegen.
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